„Was“, sagen altgediente GSF’ler und Freunde der GSF, „der Haury war doch ein ganz junger Hüpfer, als er hier anfing, um Öffentlichkeitsarbeit zu machen!“

Hüpfer mag stimmen, Öffentlichkeitsarbeit nicht. 1968 war es, als „der Haury“ zum ersten Mal in der GSF auftauchte, um fortan seine Semesterferien im Strahlenschutz zu verbringen. 1972 fing er dann "ganz regulär" in der Geschaäftsführung an, wo er zusammen mit Klaus Göttel einen kleinen Stab bildete.

Den FE-Bericht habe man gemacht, den Jahresbericht und die Wissenschaftsplanung und überhaupt all die Dinge, mit denen man heute immer größere Spezialabteilungen beschäftige. Eine Öffentlichkeitsarbeit gab es in der GSF nicht.

Die kam, schleichend, zunächst in Form von Pressespiegeln und Besucherführungen. 1975 wurde Heinz-Jörg Haury die Handlungsvollmacht für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit erteilt.

Aus GSF-Anfangszeiten:
Klothilde Bastian, Dr. Klaus Göttel, Frau Weiß und Heinz-Jörg Haury bei einer Feier in der Geschäftsführung.

 

 

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