Zahlreiche Projekte und zusätzliche Aufgabenbereiche hat Heinz-Jörg Haury in den vergangenen Jahren in die Öffentlichkeitsarbeit geholt und immer wieder auch neue Wege in der Wissenschafts-PR beschritten:

Die Ende der 80er Jahre gegründete Information Umwelt für Journalisten, aus der zunächst die Umweltberatung Bayern und später der noch heute bei der GSF ansässige Fachinformationsdienst Lebenswissenschaften, Umwelt und Gesundheit hervor gegangen ist, gehören ebenso dazu wie Veranstaltungen zu Themenbereichen der Früherkennung von Umweltgefahren oder Risikokommunikation, die auf seine Initiative zurückgehen.

Seine mehrjährige Mitgliedschaft im Arbeitskreis "Auswahlverfahren Endlagerstandorte" war eine Auszeichnung, nicht nur für ihn persönlich, sondern für die GSF.

Wenn auch zähneknirschend, hat seine Mannschaft die Vielzahl seiner Ideen doch immer loyal umgesetzt.

Pressesprecher (und Geschäftsführer) brauchen vielseitige Begabungen:
Heinz-Jörg Haury und der damalige Wissenschaftlich-Technische Geschäftsführer Prof. Dr. Joachim Klein beim Öffnen einer angeblich über 200 Jahre alten Flasche Chateau Lafite.

 

Pressesprecher bleiben, während Minister gehen und kommen:

MinR H.Costa, Kaufmännischer Geschäftsführer der GSF, Pressesprecher Heinz-Jörg Haury, Bundesforschungsminister Hans Matthöfer und WTR-Vorsitzender Prof. Dr.Wolfgang Pohlit in Neuherberg.

 

Mit Forschungsminister Matthöfer auf der Hannover-Messe.

 

Mit Bayerns Umweltminister Alfred Dick im strahlenbiologischen Labor.

 

Bei der 40-Jahr-Feier der GSF mit dem damaligen bayerischen Wissenschaftsminister Hans Zehetmair und Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn.

 

Als der Name noch Programm war:
Bekanntgabe des GSF-Namenswechsels in den gsf-Informationen 1 – 1971

 

 

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